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Frankreich: Fraunhofer IISB schließt Allianz mit dem Institut Carnot LAAS-CNRS zur Unterstützung der Halbleiterindustrie

Das IISB und der "Lehrstuhl für elektronische Techniken" der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (LEB) haben eine deutsch-französische Allianz mit dem Institut Carnot LAAS-CNRS („Laboratoire d‘ Analyse et d‘ archtitecture des Systèmes“) und dem “Laboratoire CEMES-CNRS („Centre d‘ Elaboration de Matériaux et d‘ Etudes Structurales“), die beide in Toulouse ansässig sind, geschlossen.

Die Allianz mit dem Namen "WISEA" hat es sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung und Einführung der „Halbleiter mit großem Bandabstand“ zu erleichtern.

WISEA  beruht auf einer im Rahmen des Projekts Mobisic des „Programms Inter Carnot-Fraunhofer PICF 2010“ bereits bestehenden Zusammenarbeit. Es handelt sich um den Aufbau einer „Kompetenzkette“ in der Behandlung der „Halbleiter mit großem Bandabstand“.

Die elektronischen Halbleiter-Elemente sind für alle Anwendungen, die den Transport von Energie vom Elektrizitätswerk bis zum Endnutzer erfordern, sowie für die Steuerung von Energie in Kraftfahrzeugen und die Energieumwandlung unverzichtbar.

WISEA erhält von der „Agence nationale de la recherche“ (ANR) und vom BMBF über das Projekt Mobisic  („Mobility Engeneering for SiC Devices“) eine Anschubfinanzierung.

Quelle: Fraunhofer IISB Erlangen Redaktion: Länder / Organisationen: Frankreich Themen: Netzwerke Energie Engineering und Produktion Innovation Mobilität

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