StartseiteAktuellesNachrichtenMaritimes EU-Projekt Clipper soll Wettbewerbsfähigkeit von KMU stärken

Maritimes EU-Projekt Clipper soll Wettbewerbsfähigkeit von KMU stärken

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Projektkonsortium analysiert öffentliche Fördermöglichkeiten für KMU der maritimen Industrie

Die Wettbewerbsfähigkeit kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMU) der maritimen Wirtschaft zu verbessern, hat sich das europaweite Projekt “Clipper: Creating a leadership for maritime industries – New opportunities in Europe“ vorgenommen. Akteure aus sieben Ländern sind unter Federführung der französischen Region Pays de la Loire an Clipper beteiligt. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Peter Franke vom Fachbereich Wirtschaft engagiert sich auch die Fachhochschule Kiel, gemeinsam mit der Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH.

Das internationale Projektkonsortium analysiert öffentliche Fördermöglichkeiten für KMU der maritimen Industrie im Hinblick auf Diversifizierung, Differenzierung und Internationalisierung. Im Austausch mit den Projektpartnern und mit regionalen Interessenvertretern werden darauf aufbauend Verbesserungsmöglichkeiten innerhalb der Förderlandschaft herausgearbeitet und regionale Aktionspläne erstellt. In Schleswig-Holstein liegt der Fokus insbesondere auf Fördermöglichkeiten im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Die Projektergebnisse von Clipper sollen Behörden, wie etwa das Wirtschaftsministerium, und europäische Institutionen dabei unterstützen, ihre Förderstrategien im Bereich der maritimen Industrie zu verbessern. Clipper wird im Rahmen von Interreg Europe mit Mitteln des EFRE gefördert. Das Projekt ist vorerst auf viereinhalb Jahre angelegt.

Quelle: Fachhochschule Kiel / IDW Nachrichten Redaktion: Länder / Organisationen: EU Themen: Förderung Wirtschaft, Märkte

Weitere Informationen

Projektträger