StartseiteFörderungProjektePEN - Netzwerk zur Untersuchung der Effektivität politischer Maßnahmen zur Lebensstilintervention - Teilprojekt Erlangen

PEN - Netzwerk zur Untersuchung der Effektivität politischer Maßnahmen zur Lebensstilintervention - Teilprojekt Erlangen

Laufzeit: 01.02.2019 - 31.07.2022 Förderkennzeichen: 01EA1818E
Koordinator: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg / Institut für Sportwissenschaft und Sport

Bei PEN handelt es sich um ein multidisziplinäres Forschungsnetzwerk bestehend aus 28 Forschungszentren in sieben europäischen Ländern sowie in Neuseeland. PEN zielt darauf ab, politische Maßnahmen (Inhalt, Implementierung und Wirksamkeit) zur Förderung eines gesunden Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Bevölkerung zu evaluieren. PEN ist Teil der gemeinsamen Programminitiative "Eine gesunde Ernährung für ein gesundes Leben" (JPI HDHL, www.healthydietforhealthylife.eu/). Diese hat zum Ziel, die Forschung und Aktivitäten in den Bereichen Ernährung, Ernährungsgewohnheiten, körperliche Aktivität und Gesundheit über Ländergrenzen hinweg in Europa zu bündeln. PEN wird zur Erreichung dieses Ziel beitragen, indem es die Inhalte, Implementierung und Wirksamkeit politischer Maßnahmen zur Förderung eines gesunden Ernährungs- und Bewegungsverhaltens in den PEN-Ländern erfasst und evaluiert. PEN besteht aus sieben Arbeitspaketen (Work Packages, WP). WP7 beinhaltet die Koordination des Netzwerks. Die übrigen sechs WPs haben jeweils ein eigenes wissenschaftliches Konzept und sind durch drei bereichsübergreifende Fallstudien miteinander verbunden. Dieses Teilprojekt wird einen Beitrag zur Entwicklung eines Envionment Policy Index (EPI) für körperliche Aktivität leisten um praxiserprobte Strategien zur Verbesserung der Bewegungsverhältnisse zu bewerten. Weitere Aufgaben dienen der Weiterentwicklung von Gesundheitsberichtserstattungs- und Monitoringsystemen.

Verbund: PEN Wissensnetzwerk Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Frankreich Irland Italien Niederlande Norwegen Neuseeland Polen Themen: Förderung Lebenswissenschaften

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