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Singapur plant Einführung von Industrie 4.0 im Chemiesektor

Berichterstattung weltweit Innovation aus der Praxis

Germany Trade & Invest, Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland, berichtet über die Regierungspläne mit Hilfe digitaler Technik, die Produktivität zu erhöhen und Emissionen zu senken.

Beim weltweiten Trend zur Digitalisierung gilt die chemische Industrie eher als Nachzügler. Im ohnehin technologieverliebten Singapur treibt die öffentliche Hand den Einsatz von Industrie 4.0 voran. Singapurs bedeutender Chemiesektor soll mit Hilfe digitaler Technik produktiver und sauberer werden. Dieses ehrgeizige Ziel hat die Regierung gesetzt und hierfür eine "Transformation Map" ausgerollt. Dabei nimmt sie mindestens 20 große Unternehmen in die Pflicht. Im Dialog mit der Wirtschaftsförderbehörde Economic Development Board und auf Eigeninteresse basierend werden die Firmen zu Modernisierungen angeregt.

In fünf Teilbereichen Drogerieprodukte, Agrochemie, Ölfeld-Chemikalien, Schmierstoffe und Zusätze sowie Tiernahrung möchte Singapur auch ausländische Investoren an Land ziehen. Germany Trade & Invest berichtet in einem ausführlichen Artikel über die Regierungspläne: "Singapurs Chemiesektor auf dem Weg zu Industrie 4.0"

Quelle: Germany Trade & Invest Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Singapur Themen: Information u. Kommunikation Innovation Physik. u. chem. Techn. Strategie und Rahmenbedingungen Wirtschaft, Märkte

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