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DFG fördert vier neue D-A-CH Forschungsgruppen

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet acht neue Forschungsgruppen ein. Zusätzlich werden acht Forschungsgruppen für eine weitere Förderperiode verlängert. Die neuen Verbünde erhalten insgesamt rund 34,3 Millionen Euro. Vier der neu eingerichteten und eine um eine weitere Förderperiode verlängerte Forschungsgruppe werden im Rahmen der D-A-CH-Zusammenarbeit mit dem österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gefördert.

Die Förderdauer der Verbünde richtet sich nach dem Zeitpunkt, zu dem die erste Skizze für einen Förderantrag eingereicht wurde. Forschungsgruppen, deren Antragsskizzen seit 1. Oktober 2018 eingereicht wurden, werden maximal zweimal vier Jahre gefördert; dies gilt für alle jetzt neu eingerichteten Forschungsgruppen.

Forschungsgruppen ermöglichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, sich aktuellen und drängenden Fragen ihrer Fachgebiete zu widmen und innovative Arbeitsrichtungen zu etablieren. Kolleg-Forschungsgruppen sind zudem speziell auf geistes- und sozialwissenschaftliche Arbeitsformen zugeschnitten. Klinische Forschungsgruppen sind wiederum durch die enge Verknüpfung von wissenschaftlicher und klinischer Arbeit charakterisiert. Im Ganzen fördert die DFG damit zur-zeit 177 Forschungsgruppen, elf Kolleg-Forschungsgruppen und 13 Klinische Forschungsgruppen.

Die Themen der Forschungsgruppen reichen von Hochwasserforschung über Finanzmärkte bis hin zu Sprachgeschichte und Vielteilchentheorie.

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Quelle: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Redaktion: von Mirjam Buse, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Österreich Schweiz Themen: Förderung

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