StartseiteLänderEuropaSchwedenBildung eines europäischen Konsortiums und Vorbereitung eines EU-Forschungsvorhabens zum Thema Werkzeuge und Lösungen für die nachhaltige Sanierungsplanung historischer Bestandsbauten in Zeiten der Transformation zur Null-CO2-Gesellschaft

Bildung eines europäischen Konsortiums und Vorbereitung eines EU-Forschungsvorhabens zum Thema Werkzeuge und Lösungen für die nachhaltige Sanierungsplanung historischer Bestandsbauten in Zeiten der Transformation zur Null-CO2-Gesellschaft

Laufzeit: 01.09.2022 - 31.01.2023 Förderkennzeichen: 01DT22045
Koordinator: Otto-Friedrich-Universität Bamberg - Geistes- und Kulturwissenschaften - Institut für Archäologische Wissenschaften - Präventive Konservierung in der Baudenkmalpflege

Ziel des Vorhabens ist die Vorbereitung eines EU-Forschungsprojekts zum Thema Werkzeuge und Lösungen für die nachhaltige Sanierungsplanung historischer Bestandsbauten in Zeiten der Transformation zur NullCO2-Gesellschaft. Dazu soll ein europäisches Konsortium gebildet, gemeinsam mit den Partnern das Projektkonzept entwickelt und ein Antrag auf Förderung im Rahmen von Horizon Europe (HORIZON-CL5- 2022-D4-02-03) gestellt werden. Das geplante EU-Projekt zielt auf die Schaffung nachhaltiger und ressourceneffizienter Lösungen für ein offenes, zugängliches, integratives, widerstandsfähiges und emissionsarmes Kulturerbe. Auf der Grundlage der hervorragenden Fachkenntnisse des künftigen Konsortiums in diesem Bereich ist geplant, Instrumente und Lösungen in den Bereichen Prävention, Überwachung, Management, Instandhaltung und Renovierung zu entwickeln und zu optimieren. Das Vorhaben zur Vorbereitung des EU-Projekts gliedert sich in folgende Arbeitsschritte: Zunächst wird ein Konzeptentwurf erstellt und an potenzielle Partner gesendet. Diese werden gebeten, eine verbindliche Declaration of Interest zur Teilnahme am Projekt bzw. an der Antragstellung zu senden. Auf dieser Basis wird das Konsortium zusammengestellt und ein virtuelles Kick-Off Meeting organisiert. Ziel des ersten Treffens ist es, kritisches Feedback zum Entwurf und ergänzende Impulse für den Antrag zu sammeln sowie Arbeitspakete (AP) festzulegen. Danach findet der 1.Workshop (in Präsenz) statt, in dem die Partner ihre Arbeit, Kompetenzen und Schwerpunkte vorstellen. Zudem dient der Präsenz-Workshop dem TeamBuilding, um eine Vertrauensbasis zu schaffen und ein besseres Verständnis der Partner untereinander zu fördern. Die darauffolgenden kleineren Arbeitstreffen in thematischen Gruppen finden online statt Im 2.Workshop (online) werden im Konsortium die fertigen APs sowie Fokus und Synergien der Zusammenarbeit final diskutiert. Danach erfolgen Endredaktion und Einreichung des Antrags.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Österreich Schweden Themen: Förderung Innovation

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