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Deutsch-Japanisches Elite-Austauschprogramm

Stichtag: 01.04.2013 Stipendien

Studierende aller Fachrichtungen mit sehr guten Studienleistungen und Neugier auf Asien können sich noch bis zum 1. April für das zweijährige Deutsch-japanische Elite-Austauschprogramm bewerben. Die Teilnehmer studieren an der Keio Universität, einer japanischen Elite-Universität in Tokio, und an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in dem Masterstudiengang „Interkulturelle Japanstudien“ und „Japanische Sprache“. Sie erwerben dabei nicht nur spezifische Landeskenntnisse sondern eignen sich auch die für ihre Masterarbeiten nötige Fachkenntnis an. Die ersten Absolventen des Doppel-Masterstudiengangs haben vergangenes Jahr in Berlin im Beisein des Botschafters von Japan ihre deutsche und ihre japanische Master-Urkunde erhalten.

Das Stipendium deckt die Kosten für Reise und Sprachkurse und umfasst Zuschüsse für den Lebensunterhalt; Studiengebühren an der Keio-Universität fallen nicht an. Studienbeginn ist im Herbst 2013. Ziel des Programms ist es, den Studierenden gründliche Sprach-, Landes- und Fachkenntnisse sowie praktische Erfahrungen im jeweils anderen Land zu vermitteln. Gemeinsame Studienzeiten und ein intensives Begleitprogramm fördern die Bildung eines Netzwerks junger Experten aus Japan und Deutschland, die künftig die deutsch-japanische Partnerschaft an zentralen Stellen in Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur voranbringen sollen.

Die Mittel für diese Förderung stellt die Robert Bosch Stiftung bereit. Die Studienstiftung des deutschen Volkes führt das Programm in Kooperation mit den beiden Universitäten durch. Die Teilnehmer des deutsch-japanischen Elite-Austauschprogramms werden in die Studienstiftung aufgenommen und erhalten deren ideelle Förderung.

Ansprechpartner für Bewerber

Eva Scholz
Studienstiftung des deutschen Volkes
Telefon +49(0)228 82096-470
scholz(at)studienstiftung.de

Quelle: Robert Bosch Stiftung Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Japan Themen: Förderung Bildung und Hochschulen Fachkräfte

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