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IFW - Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden

Forschungseinrichtungen und -infrastruktur

Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden – kurz IFW Dresden – ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt moderne Werkstoffwissenschaft auf naturwissen­schaftlicher Grundlage und spannt dabei einen Bogen vom Erkenntnis­fortschritt auf den Gebieten Physik und Chemie bis zur technologischen Vorbereitung neuer Materialien und Produkte.

Im Mittelpunkt des Forschungsprogramms stehen Funktionswerkstoffe, die eine Schlüsselposition in vielen Einsatzfeldern einnehmen: Supraleiter, Magnetwerkstoffe, Schichtsysteme und Nanostrukturen, kristalline und amorphe Materialien. Daneben gehört es zu den Aufgaben des Instituts, die Fortbildung des wissenschaftlichen und technischen Nachwuchses zu fördern und die gewonnenen Erkenntnisse für die Wirtschaft nutzbar zu machen.

Das Forschungsprogramm des IFW wird von den Wissenschaftlern der verschiedenen Teilinstitute gemeinsam geplant und umgesetzt. Es beinhaltet die folgenden fünf Forschungsgebiete:

  1. Supraleitung und Supraleiter
  2. Magnetismus und Magnetwerkstoffe
  3. Molekulare Nanostrukturen und molekulare Festkörper
  4. Metastabile Legierungen
  5. Verspannungsgetriebene Architekturen und Phänomene
Adresse: Helmholtzstr.20 01069 Dresden Deutschland Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Deutschland Themen: Energie Engineering und Produktion Grundlagenforschung Infrastruktur Innovation Physik. u. chem. Techn.

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