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John von Neumann-Institut für Computing (NIC)

Forschungseinrichtungen und -infrastruktur

Das John von Neumann-Institut für Computing (NIC) ist eine gemeinsame Einrichtung der drei deutschen Helmholtz Zentren Forschungszentrum Jülich (FZJ), Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) und Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI).

Als nationales Höchstleistungs-Rechenzentrum und eine der führenden Einrichtungen Europas auf dem Gebiet des Supercomputing und seiner Anwendungen gehört zu seinen Aufgaben insbesondere:

  • Die Bereitstellung von Supercomputerkapazität für Projekte der Wissenschaft, Forschung und Industrie auf dem Gebiet der Modellierung und Computersimulation sowie deren Methoden. Rechenzeitanträge können von Wissenschaftler/innen in Deutschland sowie Projektpartner/innen in den EU-Projekten DEISA und I3HP gestellt werden. Außerdem besteht ein Angebot für die neuen Mitgliedsstaaten und Beitrittskandidaten der EU.
  • Supercomputerorientierte b>Forschung und Entwicklung auf ausgewählten Gebieten der Physik und anderer Naturwissenschaften, insbesondere in der Biophysik und Elementarteilchenphysik, durch Forschungsgruppen für Anwendungen des Supercomputing. Derzeit sind Forschungsgruppen für Elementarteilchenphysik und für Computergestützte Biologie und Biophysik eingerichtet.
  • Aus- und Weiterbildung auf den Gebieten des Wissenschaftlichen Rechnens durch Symposien, Workshops, Sommerschulen, Seminare, Kurse und Gastprogramme für Wissenschaftler/innen und Student/innen.
Adresse: D-52425 Jülich Deutschland Redaktion: Länder / Organisationen: Themen:

Projektträger