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MBI - Max-Born-Institut für nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie im Forschungsverbund Berlin e.V.

Forschungseinrichtungen und -infrastruktur

Das Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) wurde Ende 1991 gegründet. Es gehört dem Forschungsverbund Berlin e.V. an und ist Mitglied der Leibniz Gemeinschaft.

Das MBI wird institutionell zu je 50 % von den Ländern und vom Bund (BMBF) gefördert. Es hat gegenwärtig ca. 180 Mitarbeiter, darunter 90 Wissenschaftler (einschließlich Gastwissenschaftlern und Doktoranden).

Das MBI betreibt Grundlagenforschung auf dem Gebiet der nichtlinearen Optik und Kurzzeitdynamik bei der Wechselwirkung von Materie mit Laserlicht und verfolgt daraus resultierende Anwendungsaspekte. Es entwickelt und nutzt hierzu ultrakurze und ultraintensive Laser und laserbasierte Kurzpuls-Lichtquellen in einem breiten Spektralgebiet in Verbindung mit Methoden der nichtlinearen Spektroskopie.

Mit seiner Forschung nimmt das MBI überregionale Aufgaben von gesamtstaatlichem Interesse wahr. Es beteiligt sich an zahlreichen Kooperationsprojekten mit Forschungsgruppen und industriellen Partnern in nationalen und internationalen Verbünden. Darüber hinaus bietet das MBI auch externen Wissenschaftlern die Nutzung seiner Forschungskapazitäten und seines Know-how im Rahmen eines aktiven Gastprogramms an.

Adresse: Max-Born-Straße 2A 12489 Berlin Deutschland Redaktion: Länder / Organisationen: Deutschland Themen: Physik. u. chem. Techn.

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