Das Institut entstand 1924 mit Sitz im Berliner Stadtschloss und wurde 1949 von der Max-Planck-Gesellschaft als Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg neu gegründet.
Am heutigen Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (MPIL) forschen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zu Grundfragen und aktuellen Problemen des Völkerrechts, des Unionsrechts und des öffentlichen Rechts verschiedener Staaten, zusammen mit zahlreichen Gastforschenden aus der ganzen Welt. Die Bibliothek ist auf ihren Gebieten die größte juristische Spezialbibliothek in Europa und eine der größten der Welt.