95 junge Forscherinnen und Forscher aus 31 Ländern sind vom 2. bis 4. Februar 2011 anlässlich der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung in Göttingen zu Gast. Die Stipendiaten der Stiftung werden mit Kollegen in Deutschland zusammenarbeiten. Ziel der Veranstaltung ist es, die neuen Humboldtianer untereinander und mit Göttingen – exemplarisch für den Forschungsstandort Deutschland – vertraut zu machen. Im Gespräch mit Mitarbeitern der Stiftung erhalten die Humboldtianer Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland.
Am Mittwoch, den 2. Februar, begrüßen um 15:00 Uhr die Präsidentin der Universität, Ulrike Beisiegel, und der Generalsekretär der Humboldt-Stiftung, Enno Aufderheide, die Tagungsteilnehmer in der Aula der Universität.
Am Donnerstag, den 3. Februar, besuchen die Humboldtianer Institute der Universität Göttingen. Hier berichten die internationalen Wissenschaftler über ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte. Zudem können sie Kontakte untereinander sowie mit ihren deutschen Kollegen knüpfen. In einem Informationsvortrag stellt die Humboldt-Stiftung am 3. Februar um 16:30 Uhr allen Interessierten ihr Profil und ihre Programme vor (Clubraum IV, Platz der Göttinger Sieben 4).
Die meisten Teilnehmer kommen aus den Naturwissenschaften (55), gefolgt von 27 Geisteswissenschaftlern und 13 Teilnehmern aus den Ingenieurwissenschaften. Die meisten ausländischen Gäste stellen China (18) und die USA (13).
Eröffnung: Mittwoch, 2. Februar 2011, 15:00 Uhr
Ort: Georg-August-Universität, 37073 Göttingen,
Aula, Wilhelmsplatz 1
Besuche von Uni-Instituten: Donnerstag, 3. Februar 2011, 9:00 Uhr
Journalisten sind herzlich willkommen! Gerne vermitteln wir Ihnen Gespräche vor Ort.
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