StartseiteAktuellesNachrichtenDeutsch-französischer Bachelorabschluss wird aufgewertet

Deutsch-französischer Bachelorabschluss wird aufgewertet

Der deutsch-französische Bachelorabschluss im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein ist erheblich aufgewertet worden. Nach Prüfung durch eine unabhängige Kommission hat die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) beschlossen, die Studiengangsvariante in ihr Förderprogramm aufzunehmen. Dies hat nicht nur den Charakter eines Gütesiegels, sondern ist für die Studierenden auch mit einer erheblichen finanziellen Unterstützung verbunden. Denn ab dem Wintersemester 2011/12 erhalten BWL-Studenten der Hochschule Niederrhein, die den doppelten Abschluss in Deutschland und Frankreich anstreben, für den etwa einjährigen Aufenthalt in Colmar eine finanzielle Unterstützung von 270 Euro monatlich.

Logo HS Niederrhein„Damit ist es uns gelungen, den Studiengang nachhaltig noch attraktiver zu machen“, erklärte Prof. Dr. Rüdiger Hamm, der Koordinator des Programms am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein. Das Programm sieht vor, dass die Studierenden vier Semester in Mönchengladbach studieren und anschließend ein Jahr nach Colmar an die Université de Haute Alsace gehen, um dort dort weiter zu studieren. Nach sechs Semestern bekommen sie dafür einen doppelten Bachelorabschluss: den deutschen und den französischen. Vorrausetzung für das Studium sind gute Kenntnisse der französischen Sprache, die sich im Rahmen der fachsprachlichen Lehrveranstaltungen der Hochschule Niederrhein vor dem Aufenthalt in Colmar noch verbessern lassen.

Kontakt
Weitere Informationen zum Studiengang:
Prof. Dr. Rüdiger Hamm
E-Mail: ruediger.hamm(at)hs-niederrhein.de

Stefanie Hilpert
E-Mail: stefanie.hilpert(at)hs-niederrhein.de 

Pressekontakt:
Dr. Christian Sonntag
Tel.: 02151 - 822 - 3610
E-Mail: christian.sonntag(at)hs-niederrhein.de
Web: www.hs-niederrhein.de

Quelle: Hochschule Niederrhein - University of Applied Sciences Redaktion: Länder / Organisationen: Frankreich Themen: Bildung und Hochschulen Wirtschaft, Märkte

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