StartseiteAktuellesNachrichtenDie Hochschule Rhein-Waal zu Gast in Europa

Die Hochschule Rhein-Waal zu Gast in Europa

Die Hochschule Rhein-Waal präsentierte sich im November gemeinsam mit Unternehmen bei der Niederrhein-Ausstellung im EU-Parlament in Brüssel.

Der Wirtschaftsstandort Niederrhein und die Hochschule Rhein-Waal stellten sich diese Woche bei der Ausstellung "The Niederrhein Region in Germany: Fresh Ideas for Energy and Logistics" vor. Unter dem Dach der Standort Niederrhein GmbH präsentierten sich zahlreiche Unternehmen vom 26. bis 28. November im Europäischen Parlament in Brüssel. Schwerpunkte waren die Themen Logistik und Energie als wichtige Kernbranchen der Region Niederrhein. Unternehmen, Institutionen und hochrangige Vertreter der Region Niederrhein trafen für drei Tage auf wichtige Gesprächspartner der Europäischen Union. Neben einer dreitägigen Dauerausstellung der Region im Europäischen Parlament standen ein parlamentarischer Abend mit EU-Kommissar Günther Oettinger sowie Fachgespräche zwischen Vertretern vom Niederrhein und Vertretern der EU-Kommission auf dem Programm.

„Für uns als noch junge Hochschule ist es wichtig, uns hier gemeinsam mit der Region Niederrhein zu präsentieren und uns mit den relevanten Akteuren europäischer Politik auszutauschen. Wir wollen auf die Wirtschafts- und Forschungsregion Niederrhein aufmerksam machen und vertreten gemeinsam mit unseren Partnern die Interessen des Niederrheins am Sitz des europäischen Parlaments“, sagte Prof. Dr. Matthias Kleinke.

Auch Karl-Heinz Florenz (CDU-EVP), Europaabgeordneter vom Niederrhein, zeigte sich begeistert: „Der Standort Niederrhein besticht durch seine mittelständischen Unternehmen und den sehr guten Branchenmix. Mit der Ausstellung kann sich der Niederrhein in Europa vorstellen und ermöglicht Unternehmensvertretern den Austausch mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments und andern europäischen Entscheidern. Der Energiebereich und die Logistikindustrie prägen den Wirtschaftsstandort Niederrhein - daher haben wir auch den Schwerpunkt der Ausstellung darauf fokussiert. Der Niederrhein profitiert enorm vom europäischen Binnenmarkt, er liegt im Herzen Europas in einer Grenzregion und wurde auch dank der EU als Standort immer internationaler. Umso wichtiger ist es jetzt, "dran" zu bleiben und den guten Kontakt zur EU weiterhin zu pflegen.“

Das Workshop- und Ausstellungsprogramm ist eine Gemeinschaftsinitiative der Standort Niederrhein GmbH, der Städte Krefeld und Mönchengladbach, der Kreise Kleve, Wesel, Viersen, des Rhein-Kreises Neuss, der IHK Mittlerer Niederrhein und des Europe Direct Informationsrelais Mittlerer Niederrhein.

Quelle: IDW Nachrichten / Hochschule Rhein-Waal Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: EU Themen: Bildung und Hochschulen sonstiges / Querschnittsaktivitäten

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