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Ergebnisse der Ausschreibungen „Sichere Gesellschaften“ unter Horizont 2020 im Jahr 2014

Der aktuelle "Informationsbrief zur zivilen Sicherheitsforschung - Hintergründe" informiert über die "Ergebnisse der Aufrufe aus dem Jahr 2014 im Bereich 'Sichere Gesellschaften' des europäischen Forschungsprogramms 'Horizont 2020'" und insbesondere über das Abschneiden deutscher Bewerber.

Im Bereich „Sichere Gesellschaften“ wurden in 2014 drei Aufrufe (Calls) zur zivilen Sicherheitsforschung veröffentlicht: „Disaster Resilience“ (DRS), „Fight against Crime and Terrorism“ (FCT) und „Border Security and External Security“ (BES). In diesen drei Calls wurden 31 Projekte zur Förderung ausgewählt. Deutsche Antragsteller sind an 21 der 31 zu fördernden Projekte (entspricht 67,7 Prozent) beteiligt. Insgesamt sollen 27 Projektpartner aus Deutschland gefördert werden.

Gemäß einer vorläufigen Budgetauswertung erhalten die erfolgreichen deutschen Projektpartner in den genannten Calls eine Gesamtfördersumme von ca. 16,7 Mio. Euro (entspricht ca. 11,6 Prozent) und stehen damit hinter Großbritannien auf Rang zwei.

Den Artikel im Volltext mit ausführlichen Informationen und Statistiken finden Sie im Informationsbrief zur zivilen Sicherheitsforschung - Hintergründe 1/15.

Quelle: Informationsbrief zur zivilen Sicherheitsforschung - Hintergründe 1/15 Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: EU Themen: Förderung Sicherheitsforschung

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