Hierzu gehören Stipendiaten, deren Forschungsaufenthalt kurz bevorsteht, und solche, die ihren Auslandsaufenthalt bereits beendet haben. Die Tagung bietet beiden Gruppen Gelegenheit, sich untereinander über ihre Erwartungen und Hoffnungen sowie ihre Erfahrungen im Ausland, die Unterschiede in der Forschungslandschaft und den Wiedereinstieg in Deutschland auszutauschen.
14 Tagungsteilnehmer haben die USA als ihr Zielland gewählt, vier entschieden sich für Großbritannien und je zwei für Kanada und Spanien. Für je einen Stipendiaten heißt das Land der Wahl Australien, China, Iran, Irland, Japan, Schweiz beziehungsweise Serbien. Die Fachgebiete der Forscher erstrecken sich von der älteren deutschen Literaturwissenschaft bis hin zur Zellbiologie.
Am Donnerstag, den 5. August, um 17.00 Uhr begrüßt der Generalsekretär der Humboldt-Stiftung Enno Aufderheide die Teilnehmer in den Räumen der Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg. Im Anschluss werden verschiedene Fördermöglichkeiten der Humboldt-Stiftung erläutert. Außerdem stellt sich die „Deutsche Gesellschaft der Humboldtianer“ den Stipendiaten vor.
Am Freitag, den 6. August, geben Wissenschaftler, deren Forschungsaufenthalte bereits beendet sind, ihre Erfahrungen an die neuen Stipendiaten weiter. Eine Plenardiskussion zum Thema „Rückkehr nach Deutschland: Chancen und Strategien“ rundet die Tagung ab.
Journalisten sind herzlich willkommen!
Eröffnung: Donnerstag, 5. August 2010, 17.00 Uhr
Ort: Alexander von Humboldt-Stiftung, Jean-Paul-Str. 12, Bonn
Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.900 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als 23.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in 130 Ländern – unter ihnen 43 Nobelpreisträger.
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