Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe aus Russland waren Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums für Bildung und Forschung der Russischen Föderation, des FIRO (Föderales Institut für die Entwicklung der Bildung), der Automechanischen Fachhochschule (KGAMT) Tartastan, des Moscow Automobile Colleges, der Baufachhochschule Ulyanovsk sowie der Technischen Fachschule Uljanovsk.
Von deutscher Seite nahmen Vertreterinnen und Vertreter des BMBF, des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und von iMOVE teil. Darüber hinaus nahmen deutsche Aus- und Weiterbildungsunternehmen teil, die ihre russischen Erfolgsbeispiele der Arbeitsgruppe präsentierten.
Neben inhaltlichen Abstimmungen zu weiteren Kooperationen und Veranstaltungen wurden die russischen Gäste unter anderem über das deutsche Anerkennungsgesetz und die Entstehung von Ausbildungsberufen informiert. Möglichkeiten mit deutschen Anbietern von beruflichen Aus- und Weiterbildungsangeboten in Kontakt zu treten, waren ebenfalls ein Thema.
Auf Einladung des BMBF fand am Abend des 12. Dezember ein Empfang statt, zu dem auch Vertreter von Aus- und Weiterbildungsunternehmen eingeladen waren.
Um die Praxis der deutschen Aus- und Weiterbildungsanbieter noch besser kennen zu lernen, fanden Besichtigungstermine bei der Industrie- und Handelskammer Stuttgart, der Landesakademie Baden-Württemberg sowie der Daimler AG statt.
Die nächste Deutsch-Russische Arbeitsgruppensitzung wird 2012 in Moskau stattfinden.
Für Rückfragen stehen Ihnen Markus Milwa (Telefon: 0228 107-1770) und Kristine Hopbach (Telefon: 0228 107-1774) gerne zur Verfügung.
