StartseiteAktuellesNachrichtenInternationales Symposium an den Schnittstellen der Forschung

Internationales Symposium an den Schnittstellen der Forschung

Neue Erkenntnisse aus Chemie, Biologie und Medizin und neue, revolutionäre Methoden stehen im Mittelpunkt eines zweitägigen Symposiums an der Universität Würzburg. Neun ausgezeichnete Redner aus dem In- und Ausland und neun Würzburger Doktoranden stellen am 13. und 14. Oktober ihre aktuellen Arbeiten vor.

Wie Bienen Gerüche verarbeiten, wie Krankheitserreger Wirtszellen befallen, wie winzige Eisenteilchen dazu benutzt werden können, aussagekräftige Bilder von Entzündungen zu erzeugen: Das sind nur drei Themen aus dem umfangreichen Programm des 5. Internationalen Symposiums, das Studierende der Graduiertenschule Würzburg organisiert haben.

Zwei Tage lang werden renommierte Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA über neue Erkenntnisse an den Schnittstellen der Forschung aus Chemie, Biologie und Medizin und über die von ihnen entwickelten revolutionären Methoden berichten. Zusätzlich werden neun erfolgreiche Studierende der Graduiertenschule für die Lebenswissenschaften der Universität Würzburg Resultate ihrer eigenen Forschung präsentieren.

Das Symposium „Chiasma – On the Crossroads of Research“ findet statt am 13. und 14. Oktober im Rudolf-Virchow-Zentrum / DFG-Forschungszentrum für Experimentelle Biomedizin der Universität Würzburg, Josef-Schneider-Str. 2/ Haus D15. Alle Vorträge sind öffentlich, die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

Kontakt
Roswitha Schiller
Tel.: 0931 - 31 - 84575
E-Mail: roswitha.schiller(at)uni-wuerzburg.de

Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg Redaktion: Länder / Organisationen: Frankreich Vereinigtes Königreich (Großbritannien) USA Deutschland Themen: Infrastruktur Lebenswissenschaften Physik. u. chem. Techn.

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