Justin Chakma, Investor eines Life Sciences Venture Capital Unternehmens, schreibt im Blog des World Economic Forums über die Bedeutung der Biowissenschaften für das 21. Jahrhundert und die tatsächliche Produktivität, die aus der biomedizinischen Forschung resultiert.
Startpunkt seiner Analyse ist das sogenannte "Eroomsche Gesetz", demzufolge sich die Entwicklungskosten für ein neues Medikament etwa alle neun Jahre verdoppeln. Damit verhält es sich quasi konträr zum bekannteren "Moorschen Gesetz", das die kostengünstige Verdoppelung der Rechenleistung auf integrierten Schaltkreisen innerhalb von 18 bis 24 Monaten beschreibt.
Die von Chakma benannten Ursachen, die dem "Eroomschen Gesetz" zugrunde liegen, können Sie im Volltext hier nachlesen.
Quelle:World Economic Forum - BlogRedaktion:
von Miguel Krux, VDI Technologiezentrum GmbH
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