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Neue Helmholtz-Alberta-Initiative zu Neurodegenerativen Krankheiten

Die Helmholtz-Alberta-Initiative ist um ein Forschungsprojekt reicher. Am 15. September unterzeichneten beide Partner einen Kooperationsvertrag über die gemeinsame Forschung auf dem Gebiet der Neurodegenerativen Krankheiten.

Das Projekt umfasst einen Wissenschaftleraustausch, die Koordination ausgewählter Unterprojekte und gegenseitige Besuche junger Wissenschaftler. Geforscht werden soll vor allem zu Prionen, jenen Proteinen, die bei Rindern für BSE und beim Menschen für das Creutzfeld-Jakob-Syndrom verantwortlich sind. Projektträger sind die University of Alberta und das Helmholtz-Zentrum für Neurodegenerative Krankheiten.

Die Helmholtz-Alberta-Initiative

Die Helmholtz-Alberta-Initiative bestehst seit April 2010. Ursprünglich kooperierten die University of Alberta und vier Helmholtz-Einrichtungen (Forschungszentrum Jülich, Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum – GFZ, Karlsruher Institut für Technologie, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ) im Bereich der Umwelt- und Energieforschung. Sukzessive soll die Kooperation ausgebaut und weitere Projekte angeschoben werden.

Quelle: Botschaft von Kanada Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Kanada Themen: Förderung Bildung und Hochschulen Lebenswissenschaften

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Projektträger