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Universität der Vereinten Nationen und die TU Dresden starten gemeinsames Doktorandenprogramm

Start des gemeinsamen Doktorandenprogramms für Integriertes Management von Wasser, Boden und Abfall wird im Oktober 2014 sein

Die Universität der Vereinten Nationen (UNU) und die Technische Universität Dresden (TUD) kündigten die Einführung eines gemeinsamen  Promotionsstudiengangs  "Integriertes Management von Wasser, Boden und Abfall" an. Das Programm wird im Oktober 2014 beginnen und von der TUD und dem Dresdner Institute for the Integrated Management of Material Fluxes and of Resources of the United Nations University (UNU-FLORES) koordiniert.

Das gemeinsame Programm hat sich zum Ziel gesetzt, eine neue Generation von Umweltwissenschaftlern, Ingenieure und Manager hervorzubringen. Nach einem erfolgreichen Abschluss des Programms werden die Absolventen in der Lage sein, eine nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser, Boden und Abfall durchzuführen, voranzutreiben und zu steuern. Diese Ressourcen und deren nachhaltige Bewirtschaftung sind in Zeiten des Klimawandels, des Bevölkerungs- und des Wirtschaftswachstums insbesondere in Entwicklungsländern und Schwellenländern unerlässlich.

Der Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller- Steinhagen, unterstrich, dass die Teilnehmer in hohem Maße von dem gemeinsamen Programm profitieren werden: „Die Doktoranden werden Zugang zu unterschiedlichsten Einrichtungen von 15 Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen sowie Programmen der UNU in der ganzen Welt, sowie die der TU Dresden - eine der elf deutschen Exzellenzuniversitäten - haben. Die Forschung der Doktoranden wird sich weiterhin durch die enge Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen, anderer internationaler Organisationen und unseren Partnern vor Ort auszeichnen."

Das Hauptziel des gemeinsamen Promotionsstudiengangs ist es, die Doktoranden mit detailliertem Wissen und kritischem Verständnis der Strategien und Werkzeuge auszurüsten, die einen interdisziplinären und integrierten Ansatz für die Bewirtschaftung von Wasser, Boden und Abfall ermöglichen.

Quelle: Pressestelle TU Dresden Redaktion: Länder / Organisationen: Japan Themen: Bildung und Hochschulen Fachkräfte Umwelt u. Nachhaltigkeit

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