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US-Bildungsministerium reakkreditiert Hertie School bis 2023

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

US-Amerikaner, die den Zulassungsprozess der Hertie School erfolgreich durchlaufen haben, können sich damit auch künftig um finanzielle Förderung ihres Heimatlandes bewerben.

Das US-Bildungsministerium hat die Hertie School of Governance bis einschließlich 2023 reakkreditiert. Dies gilt für die Studienprogramme Master of Public Policy und Master of International Affairs sowie für das Doktorandenprogramm. Die Hertie School ist damit eine der deutschen Universitäten, die die strengen Auflagen der US-Behörde hinsichtlich der Qualität der Studienprogramme und der nachhaltigen Solidität der Hochschulfinanzen erfüllt.

„Die langfristige Akkreditierung der US-Bildungsministeriums ist ein Gütesiegel im internationalen Wettbewerb der Hochschulen und ein wichtiger Baustein in unserem transatlantischen Vernetzungskonzept“, erklärt Präsident Helmut K. Anheier. Gut 13 Prozent der Studierenden an der Hertie School sind US-Amerikaner, von denen die Hälfte US-Bildungsförderung in Anspruch nimmt. Die Hertie School unterhält traditionell enge Beziehungen zu nordamerikanischen Hochschulen. Den Studierenden stehen insgesamt 10 Partnerinstitutionen in den USA offen, darunter die Columbia University, Georgetown University und University of California, Los Angeles.

Die Hertie School of Governance ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule mit Sitz in Berlin. Ihr Ziel ist es, die Studierenden auf Führungsaufgaben im öffentlichen Bereich, in der Privatwirtschaft und der Zivilgesellschaft vorzubereiten.

Quelle: Hertie School of Governance / IDW Nachrichten Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: USA Themen: Bildung und Hochschulen

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