Ziel dieses Projekts ist es, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wie exogene Stimulationen die Reaktivierung des Gedächtnisses fördern. Das Ziel des Projekts wird durch vergleichbare und zugleich komplementäre Human- und Tierversuche verwirklicht. Dabei werden sensorische (auditorisch) und schwach elektrische exogene Stimulationsverfahren (transkranielle elektrische Stimulation) angewandt, um schlaf-abhängige deklarative Gedächtnisfunktionen zu modulieren. Speziell im Tierversuch wird der Beitrag von spezifischen neuronalen Bahnen im thalamo-cortico-hippocampalen Netzwerk ermittelt. Es werden makroskopische Neural mass-Modelle der kortikalen langsamen Oszillation, thalamische Spindle-Oszillationen und hippocampale Sharp-wave-ripple-Ereignisse entwickelt und/oder mit Hilfe der experimentellen Ergebnisse verfeinert.
Beeinflussung von Hirnrhythmen zur Förderung des Gedächtnisses
            
                
                    Laufzeit:
                    01.03.2018
                    
                        - 31.12.2023
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01GQ1706
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Universität zu Lübeck - Sektion Informatik/Technik - Institut für Neuro- und Bioinformatik
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    Memory Consolidation
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften