Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Implementierung eines innovativen Ansatzes zur Realisierung einer Bioraffinerie basierend auf Mikroalgen und Wasserlinsen zur Gewinnung hochwertiger Produkte bei gleichzeitiger Nutzung der Reststoffströme zur Abwasserbehandlung und Energieproduktion. Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Kooperation zwischen deutschen und russischen Partnern etabliert. Das Projekt ist darauf ausgelegt, die Vorteile der neuesten Technologien und gleichzeitig innovative Forschung und Entwicklung beider Länder zu verbinden.
Bioökonomie International 2016: "ABiRe: Entwicklung und Implementierung einer innovativen aquatischen Bioraffinerie für die Mikroalge Chlorella sorokiniana sowie die Wasserlinse Lemna minor", Teilprojekt A
            
                
                    Laufzeit:
                    01.07.2017
                    
                        - 31.10.2020
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 031B0403A
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Technische Universität Hamburg - Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft - Abfallressourcenwirtschaft (V-9)
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    Bioökonomie International: ABiRe
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Russland
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften