Das erste EuroDBA Konsortium wurde 2012 mit dem Ziel gegründet, neue genetische Defekte zu identifizieren und die Pathogenese von DBA zu untersuchen. Seither wurden erfolgreich die großen europäischen DBA Patientenregister etabliert, neue Gen-Mutationen identifiziert und charakterisiert, sowie Studien zu neuen molekularen Pathomechanismen publiziert. Dies führte zu großer internationaler Akzeptanz und Beachtung, sowohl in der DBA-Forschergemeinschaft als auch bei Patienten. Um diese erfolgreiche Arbeit weiterzuführen, soll das Konsortium um weitere europäische Gruppen erweitert werden. Diese sollen bei der Etablierung nationaler Register /Biobanken und Patientenselbsthilfegruppen unterstützt werden.
E-RARE-Verbund: Europäisches Diamond-Blackfan-Anämie-Konsortium (EuroDBA)
            
                
                    Laufzeit:
                    01.09.2016
                    
                        - 31.08.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01GM1609
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg - Universitätsklinikum - Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin - Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    EuroDBA
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
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					Niederlande
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften