PanACEA verwaltet ein umfangreiches Portfolio an Arzneimittelentwicklungen und führt sechs klinische Studien durch. Das vorliegende Projekt wird das bisher unter EDCTP geförderte Programm fortzusetzen und erweitern. Das übergeordnete Ziel ist die Entwicklung neuer Anti-Tuberkulose-Behandlungsstrategien zu beschleunigen. Es wird innovative klinische Studien, neue mikrobiologische Biomarker zur Messung des Behandlungserfolgs, pharmakokinetisch-pharmakodynamischen Analysen und neuartige Modellierungstechniken nutzen.
EDCTP: Finanzierung des europäisch-afrikanischen PANACEA-Projektes
            
                
                    Laufzeit:
                    01.12.2016
                    
                        - 31.05.2018
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01KA1630
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: European & Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP)
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Schweiz
				
					
					Gabun
				
					
					Vereinigtes Königreich (Großbritannien)
				
					
					Mosambik
				
					
					Malawi
				
					
					Niederlande
				
					
					Tansania
				
					
					Uganda
				
					
					USA
				
					
					Südafrika
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften