Ziel ist es die klinische Verträglichkeit und bakterizide Wirkung zweier neuer Medikamente (Q203 und BTZ043) zu evaluieren, sowie 4 neue Medikamentenkombinationen (Isoniazid (H), Hochdosis Rifampicin (Rhigh), Pyrazinamid (Z), Ethambutol (E); HRhighZhighE; HRZQ (Q203 = Q) and HRhighZQ auf ihre Wirksamkeit zu prüfen. Darüber hinaus soll die Sicherheit einer höheren Dosis von Rifampicin (50mg/KG Körpergewicht) getested werden. Das Klinikum der LMU (KUM) übernimmt in den obengenannten klinischen Studien die Sponsorverantwortung. Dies bedeutet KUM ist maßgeblich an der Entwicklung des Studienprotokoll, der Überwachung der GCP-konformen Studiendurchführung, sowie der Datenanalyse beteiligt. Die Aufstockung dient Anschaffungen zur Erweiterung der Infrastrukturen in Maputo in Mosambik und Mbeya in Tansania. Die Investitionen in Deutschland werden für eine Transkriptionsanalyse auf gesorteten MTB-spezifischen Zellen genutzt um neue Biomarker zur Identifizierung von TB-Behandlungsmisserfolgen im Rahmen des PanACEA2 Projektes zu ermitteln.
EDCTP: PanACEA 2, ein Programm zur Medikamentenentwicklung zur Vereinfachung und Verkürzung der Tuberkulosetherapie
            
                
                    Laufzeit:
                    01.03.2017
                    
                        - 31.12.2024
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01KA1701
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Ludwig-Maximilians-Universität München – Klinikum - Abt. für Infektions- und Tropenmedizin
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften