In diesem Projekt sollen metallene Pd- und bimetallene Mg \ Pd, Ni \ Pd, Fe \ Pd Nanopartikel ("core \ shell – particles") im Bereich von 2 nm bis 8 nm Partikeldurchmesser größenselektiv hergestellt werden. Die Größe der Nanopartikel wird dabei durch Variation der Präparationsparameter gesteuert. Hierzu soll ein elektrochemisches Verfahren zu Herstellung ligandenstabilisierter Nanopartikel verwendet werden, welches wir bereits erfolgreich eingesetzt haben. Kombiniert mit einer Salzreduktion erlaubt es diese elektrochemische Technik auch, Kern \ Schale-Nanopartikel herzustellen. Die Größen- und Strukturanalyse dieser Nanopartikel soll mittels UV-Vis-Spektroskopie, FT-IR-Spektroskopie, TGA und DCS-Technik, Röntgenbeugung (XRD), Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) und eventuell auch Röntgenabsorptionsspektroskopie zur Analyse der kantennahen Feinstruktur (EXAFS) durchgeführt werden. Die Wasserstoff-Speicherkapazität der Nanoartikel soll mit volumetrischen Methoden untersucht und entsprechende Druck-Konzentrations Isothermen aufgenommen werden, die es erlauben, das thermodynamische Verhalten von Wasserstoff ist diese Nanopartikel näher zu verstehen. Die Einfluss von Teilchengröße, des Stabilisators, der Partikel-Form und die Zusammensetzung der Nanopartikel auf Wasseraufnahmefähigkeit soll untersucht werden.
Elektrochemische Herstellung und strukturelle Analyse von ligandenstabilisierten Pd- sowie Mg \ Pd, Ni \ Pd und Fe \ Pd Nanopartikeln ("core \ shell - particles") und Bestimmung Ihrer Wasserstoff-Speichkapazität
            
                
                    Laufzeit:
                    01.07.2017
                    
                        - 31.10.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DH17055
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Georg-August-Universität Göttingen - Fakultät für Physik - Institut für Materialphysik
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
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                Physik. u. chem. Techn.