Syntheroids wird durch Berücksichtigung der gegenseitigen Einflüsse von biokatalytischen Syntheseschritten und effizienten Aufarbeitungsstrategien neue, hoch effiziente Prozesskonzepte für die Produktion von relevanten Steroiden und deren Vorstufen für die pharmazeutische Industrie zur Verfügung zu stellen. Hierzu werden mit Hilfe einer konzeptionellen roboter-basierten Methodik Prozessalternativen zur Trennung der Wirksubstanzen generiert und anhand von Key-Performance Indikatoren evaluiert. Als Ergebnis erhält man einen klassischen Downstream process der effizient und ressourcenschonend die gewünschten Produkte bereit stellt. Des Weiteren werden in diesem Teilprojekt Konzepte zur Prozessintegration (in situ, in stream oder kontinuierliche Fahrweise) untersucht und mit dem klassischen Prozess verglichen und bewertet. Zudem wird ein Prozessmodel entwickelt, welches zur Abbildung und Evaluation der Prozessalternativen, klassisch oder integriert, sowie vor- und nachbereitende Schritte im Prozess, wie der Lösungsmittelaufarbeitung verwendet wird. So kann eine holistische Ökobilanz von "cradle to factory gate" erstellt und Kostentreiber sowie das Optimum des Gesamtprozesses ermittelt werden.
ERA CoBioTech Call 1: Syntheroids – Synthetische Biologie zur industriellen Produktion von Steroiden
            
                
                    Laufzeit:
                    01.05.2018
                    
                        - 31.12.2021
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 031B0620
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Technische Universität Dortmund - Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen - Lehrstuhl für Anlagen- und Prozesstechnik
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Lebenswissenschaften