1) Entwicklung einer internationalen validierten Kernversion eines Fragebogens zur Beurteilung der Betreuung sterbender Patienten (i-CODE) sowie nationaler kulturell adaptierter Versionen in den 6 beteiligten Ländern 2) Durchführung einer internationalen Studie mit hinterbliebenen Angehörigen unter Verwendung von i-CODE zur Ermittlung der Betreuungsqualität von sterbenden Patienten und ihren Angehörigen 3) Entwicklung eines Aktionsplans für zwei Länder auf der Basis der gewonnenen Ergebnisse, um messbare Veränderungen in den ermittelten Hauptproblembereichen zu erzielen, sowie begleitende anwendungsbezogene Forschung, um Herausforderungen und Nutzen während des Implementierungsprozesses aus Sicht der Angehörigen und des Personals zu ermitteln
ERA-Net: Verbundprojekt: Betreuungsqualität sterbender Krebspatienten aus der Sicht hinterbliebener Angehöriger: Internationale Evaluation und Entwicklung eines Aktionsplans (Care of the Dying Evaluation: CODE); Teilvorhaben: Unimedizin Mainz
            
                
                    Laufzeit:
                    01.02.2017
                    
                        - 31.01.2020
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DN17018
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz - Interdisziplinäre Abteilung für Palliativmedizin
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    ERANetLAC
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Argentinien
				
					
					Brasilien
				
					
					Vereinigtes Königreich (Großbritannien)
				
					
					Norwegen
				
					
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften