Das Ziel des Projektes ist es, im Rahmen des Wissenschaftleraustauschs die auf mesenchymalen Stammzellen (MSC)-basierte Zelltherapie für die Knochenregeneration mit Hilfe neuester spezieller Nanotechnolgie weiterzuentwickeln. Ärzte, Wissenschaftler und Ingenieure der Uni Bonn und der NTU Singapur bringen ihre individuelle Expertise ein, um durch die Kombination von Stammzelltechnologie und Nanopartikel-basierten Sensoren die Komplexität und Individualität von MSC-basierten Therapien zu verbessern und ihre Anwendung in einem präklinischen Großtiermodell und womöglich später in klinischen Studien voranzubringen.
Evaluierung des osteogenen Potentials von mesenchymalen Stammzellen von Mensch und Schaf mithilfe von nanopartikel-basierten Differenzierungs-Sensoren im Rahmen des deutsch-singapurischen Wissenschaftleraustausches: Ein Modell für Gewebeersatz und Knochenerkrankungen aus Stammzellen und abgeleiteten Organoiden
            
                
                    Laufzeit:
                    01.01.2017
                    
                        - 31.12.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DP17001
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn - Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum - Klinik und Poliklinik für Orthopädie & Unfallchirurgie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Singapur
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften