Störfälle in Windkraftgeneratoren können hohe Kosten verursachen. Gleichzeitig, sind regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten durch die schwierige Zugänglichkeit sehr kostenintensiv. Aus diesem Grund werden Methoden zur Fehlerfrüherkennung und -diagnose erforscht, die während des Betriebes und ohne Personaleinsatz vor Ort durchführbar sind. Dafür erweisen sich die auf Signaleinprägung basierenden Methoden als vielversprechend. Die Partnergruppen haben sich als Ziel gesetzt, die Fehlererkennung und Signaleinprägung als eine einheitliche Funktion und unter Einsatz einheitlicher Verfahren zu untersuchen. Aufgrund der sich gegenseitig ergänzenden Kompetenzen beider Gruppen und der Gemeinsamkeiten beider Forschungsschwerpunkte wird ein hoher wissenschaftlicher Mehrwert bezüglich der Kooperation erwartet. Es sollen somit neue Methoden zur Überwachung, Fehlerfrüherkennung und -diagnose von Generatoren in Windkraftanlagen entstehen. Ein weiteres Ziel ist die nicht invasive Umsetzung dieser Methoden. Das heißt es wird erforscht, wie die Fehler diagnostiziert werden können, ohne dass es einen direkten Anschluss am Generator gibt und ohne das Steuer- bzw. Regelsystem zu ändern.
Fehlerfrühdiagnose in Generatoren für Windkraftanlagen mittels höherfrequenter Signaleinprägung
            
                
                    Laufzeit:
                    01.10.2016
                    
                        - 31.03.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DN16027
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik - Institut für Elektrische Energiesysteme (IESY / IMS)
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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