Das Ziel von FABIOCOM, ist die Entwicklung von neuartigen bioinspirierten hybriden Nanofaser-Strukturen für die CO2-Abscheidung/Freisetzung und Umwandlung in Methanol sowie organische Moleküle. Die bifunktionalen Hybrid-Nanofasern basieren auf strukturierten anorganischen Katalysatoren die eingebettet innerhalb Polymer-, Copolymer- und Dendrimermatrix-Plattformen durch in-situ-Ansätze hergestellt werden. Die Hybrid-Nanofasern werden zur CO2 Abscheidung/Freisetzung als auch zur Umwandlung zu Methanol genutzt Das gewonnene Methanol dient nicht nur als wichtiges flüssiges Wasserstoffspeichermedium für Brennstoffzellen sondern auch als chemisches Ausgangsmaterial zur Herstellung organischer Moleküle. Im Rahmen von FABIOCOM werden Katalysatoren mit hoher Effizienz/Ausbeute entwickelt, indem kostengünstige Nanofaser-Membranen mit hohem Oberflächen/Volumen-Verhältnis verwendet werden. Diese weisen eine hohe Porosität für CO2/Methanol-Diffusionsfähigkeit, flexible, robuste mechanische Eigenschaften für Verschleißfestigkeit auf und können mit ambienten Prozessparametern und geringen Wartungskosten in optimalen maßgeschneiderten Strukturen hergestellt werden.
Herstellung von bioinspirierten hybriden nanostrukturierten Katalysatoren zur CO2-Abscheidung und Umwandlung in organische Moleküle für die grüne Chemie und zur Verwendung als Wasserstoffspeichermedium
            
                
                    Laufzeit:
                    01.01.2023
                    
                        - 31.12.2025
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DK23009
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Hochschule Rhein-Waal Rhine-Waal University of Applied Sciences
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    FABIOCOM
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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