Das Gesamtziel des Projektes ist die experimentelle Untersuchung und die Entwicklung mathematischer Modelle für die hierarchische Organisation komplexer koordinierter motorischer Bewegungen. Dazu sollen Komplexe Bewegungen, insbesondere Lokomotion unter schwierigen Bedingungen, experimentell untersucht werden und die gewonnenen Daten durch hierarchische Modelle, die durch Kombination mehrerer theoretischer Ansätze entwickelt werden, approximiert werden. Die Modelle sollen mechanische Impedanzkontrolle, Bewegungsprimitive, und neuronale Netzmodelle auf der Basis tiefer Architekturen kombinieren. In diesem Rahmen soll auch eine neuartige Datenbasis mit komplexen Bewegungen und verschiedenen assoziierten Messdaten generiert werden, die allgemein zugänglich gemacht werden soll.
Hierarchische Koordination komplexer Bewegungen
            
                
                    Laufzeit:
                    01.04.2018
                    
                        - 30.09.2022
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01GQ1704
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Eberhard Karls Universität Tübingen - Werner Reichhardt Zentrum für Integrative Neurowissenschaften
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    Complex Actions
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften