Risk-IT integriert Expertenwissen aus vorangegangenen systemtoxikologischen Projekten mit innovativen in vitro Technologien (High Content Screening, Metabolomics) und reversem Physiologie-basiertem pharmakokinetischen (PBPK) Modelling, um den noch ungedeckten Bedarf an tierversuchsfreien Ansätzen zur Vorhersage systemischer Toxizität zu adressieren. BASF wird die Untersuchungen mit einem Nierenzellsystem und der Metabolomics Technologie durchführen. Diese Daten werden wichtige mechanistische Information liefern, mit deren Hilfe die Kooperationspartner toxikokinetische Modellierungen durchführen, um eine Korrelation von der in vitro zur in vivo Situation abzuleiten. Durch dieses Projekt könnte der Einsatz von Versuchstieren reduziert werden und ein großer Beitrag zu dem 3R-Prinzip (replace, reduce, refine) geleistet werden. Entsprechend dem "Adverse Outcome Pathway" (AOP) Konzept der OECD werden auf Grundlage von systemtoxikologischen Daten Schlüsselereignisse, die zu Nephrotoxizität führen, identifiziert und dienen als Basis für die Entwicklung eines neuen in vitro Assays. Dieser Assay sollte mit metabolomischen Messungen kombinierbar sein. In dem Projekt werden Referenzsubstanzen in unterschiedlichen Konzentrationen untersucht. Die in vitro Ergebnisse sollten mit in vivo Daten korreliert werden. Das Ziel ist eine Risikobewertung basierend auf in vitro Daten zu etablieren.
InnoSysTox - Verbund: Risk-IT - Integration mechanistischer Endpunkte und quantitativer in vitro-in vivo Extrapolation (QIVIVE) für die toxikologische Risikobewertung - TP C
            
                
                    Laufzeit:
                    01.03.2016
                    
                        - 28.02.2020
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 031L0019C
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: BASF SE - Abt. GOI - B 001
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    Verbund Risk-IT - Integration mechanistischer Endpunkte und quantitativer in virtro-in vivo Extrapolation (QIVIVE) für die toxikologische Risikobewertung
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Niederlande
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften
              
            
				
			
            
            
            
		
	
    
	
        
	
    
    
		
    
            
                    
                            
																
																	Weitere Informationen
Weitere Teilprojekte des Verbundes
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- InnoSysTox - Verbund: Risk-IT - Integration mechanistischer Endpunkte und quantitativer in vitro-in vivo Extrapolation (QIVIVE)) für die toxikologische Risikobewertung - TP B