Lodz-Sächsisches akademisches Austauschprojekt zur Steigerung des Potenzials von Wissenschaftsmanagern

Das Hauptziel des PROJEKTS besteht darin, das Wissen über wissenschaftliche Managementmethoden zwischen zwei technischen / technisch orientierten Hochschulen (Fachhochschule bzw. Universität) aus Polen und Deutschland zu teilen.Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) empfängt den polnischen Wissenschaftler und Geschäftsführer Dr.-Ing. Szymon Szufa, MBA von der Technischen Universität Lodz, der die aktuelle Situation auf dem Gebiet der Methoden des Wissenschaftsmanagements, ihr Potenzial und ihre Struktur an der WHZ Zwickau analysiert und auf der Grundlage seiner Erfahrungen und durch Gewinnung neuer Kenntnisse und Erfahrungen während des Gastaufenthaltes aufbereitet, transferiert und spiegelt, so dass innerhalb des Aufenthaltes von 12 Wochen 2 ausführliche Arbeitsberichte entstehen, die die Prozesse und Strukturen der WHZ analysieren sowie Verbesserungen vorschlagen. Diese beiden Berichte mit Analysen und Optimierungsvorschlägen werden sozusagen die TAGESORDNUNG FÜR VERBESSERUNGEN DER WISSENSCHAFTLICHEN METHODEN AUF DER GRUNDLAGE DER POLNISCHEN ERFAHRUNG UND DER INDUSTRIEPRAXIS enthalten und somit spiegelbildlich und passend eine direkte Auswirkung auf die weitere Umsetzung der Strategie der Bundesregierung zum Europäischen Forschungsraum (EFR) an der WHZ haben. Auch der umgekehrte Weg, der Transfer der Erfahrungen der WHZ, die ganz aktuell die Umstellung des VW-Werks Zwickau-Mosel auf die Produktion von Elektrofahrzeugen auf verschiedenen wissenschaftlichen Ebenen begleitet, wird zu einem Wissens- und Erfahrungsaustausch und -gewinn für Lodz und die Ökologisierung der Industrie(-ausbildung im Studium an der TU Lodz) genutzt werden