Erster Ansatz: Etablierung von immunhistochemischen Markern zur Charkaterisierung verschiedener Zelltypen. Zunächst werden die verschiedenen Zelltypen und Regionen immunhistochemisch definiert. Anschließend, sollen die definierten Zellen und Regionen für die Lasermikrodissektion verwendet werden. Zweiter Ansatz: Analyse verschiedene Zellschichten und verschiedene Zelltypen in der Substantia nigra pars compacta. Die Regionen werden aus Gewebeschnitten mit Lasermikrodissektion ausgeschnitten und das Proteom in einer vorläufigen Studie miteinander verglichen. Hierfür soll eine differentielle Studie mittels label-freier Massenspektrometrie durchgeführt werden. Dritter Ansatz: Validierung mit Western-Blot und Validierung mit Immunhistochemie Western-Blot und Immunhistochemie sollen angewendet werden, um Proteine als Biomarker-Kandidaten zu validieren. Erster Ansatz: Etablierung von immunhistochemischen Markern zur Charkaterisierung verschiedener Zelltypen. (Jahr 1) Zweiter Ansatz: Analyse verschiedene Zellschichten und verschiedene Zelltypen in der Substantia nigra pars compacta. (Jahre 1-2) Dritter Ansatz: Validierung mit Western-Blot und Validierung mit Immunhistochemie (Jahr 3)
Machbarkeit eines neuen und innovativen Ansatzes zur Isolierung spezifischer Neuronenpopulationen, sowie Gliazellen aus humaner Substantia nigra von Individuen unterschiedlichen Alters zeigen.
            
                
                    Laufzeit:
                    01.07.2014
                    
                        - 31.07.2018
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DN14023
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Ruhr-Universität Bochum - Medizinische Fakultät und Klinikum - Medizinisches Proteom-Center
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Lebenswissenschaften