Das Ziel des Vorhabens ist es, Wege zu identifizieren (auf der Ebene von Rezeptoren und intrazellulären Signalierungs-Elementen), die kausal verknüpft sind (d. H. zu fördern oder zu beschränken) mit kurzfristiger und/oder langfristiger Plastizität der Konnektivität. Die Universität Ulm wird sich auf einen Teil der Fälle konzentrieren, um eine translatorische Perspektive mit menschlichem Proof-of-Konzept im Blickfeld des gegenwärtigen Finanzierungszyklus zu erhalten. Die Auswertungen werden sich fokussieren auf i) die Identifikation von Signalkaskaden, die sich in Neuronen entfalten und ii) die Identifikation eines breiten Spektrum von Zielklassen, einschließlich eine Anzahl neuer Ziele in Schädel-Hirn-Traum (SHT), die für kleine Molekül-Manipulationen.
NEURON-Verbund Micronet: Kortikale Mikronetzwerke nach Schädel-Hirn Trauma: Von Molekülen zu Netzwerken
            
                
                    Laufzeit:
                    01.06.2017
                    
                        - 30.11.2020
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01EW1705A
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Universität Ulm - Universitätsklinikum - Abt. Neurologie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    NEURON-Verbund Micronet
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften