Ziele von RepImpact sind: • Veränderungen der Struktur, Konnektivität und Funktion des Gehirns mittels MRT und EEG bei Jugendlichen mit Exposition gegenüber wiederholten subklinischen Kopferschütterungen zu erkennen. • Auswirkungen von wiederholten subklinischen Koperschütterungen auf Befinden und Verhalten zu charakterisieren. • Den Zusammenhang zwischen Symptomen/Verhalten mit Parametern der Struktur, KOnnektivität und Funktion des Gehirns zu untersuchen. • Biomarker für klinisches outcome zu entwickeln und allgemeine Risikofaktoren für klinische Defizite zu identifizieren. • Trainings-spezifische Risikofaktoren für eine langfristige Beeinträchtigung zu identifizieren.
NEURON-Verbund RepImpact: Wiederholte subklinische Kopferschütterungen - Veränderungen des Gehirns und klinische Konsequenzen
            
                
                    Laufzeit:
                    01.06.2017
                    
                        - 30.11.2020
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01EW1707
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Klinikum der Universität München - Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    NERON- Verbund Rep-Impact: Wiederholte subklinische Kopferschütterungen - Veränderungen des Gehirns und klinische Konsequenzen
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften