Traumatische Verletzungen des Gehirn oder des Rückenmarks führen zu lang anhaltenden Störungen der Sensorik und der Motorik. Es wurde lange Zeit angenommen, dass diese Störungen einzig und allein auf die initiale Schädigung des Zentralnervensystems (ZNS) zurückzuführen sind. Inzwischen mehren sich aber Hinweise, dass nicht nur die ursprünglich geschädigte Region des ZNS, sondern auch entfernte, mit der geschädigten Region verbundene Regionen an diesem Prozess beteiligt sind. Das Ziel des beantragten Projekts ist daher die diesem Prozess zugrundeliegenden Mechanismen zu verstehen und entsprechende therapeutische Prinzipien zu entwickeln. Dieses Ziel soll durch einen Zusammenschluss international anerkannter Wissenschaftler und durch die Anwendung neuartiger Bildgebungsverfahren erreicht werden.
NEURON-Verbund TRAINS: Zeitabhängige Fernwirkungen nach Schädigung des Zentral-nervensystems
            
                
                    Laufzeit:
                    01.06.2017
                    
                        - 31.05.2020
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01EW1709
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Klinikum der Universität München - Campus Großhadern - Institut für Schlaganfall und Demenzforschung
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    NEURON-Verbund TRAINS: Zeitabhängige Fernwirkungen nach Schädigung des Zentralnervensystems
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Frankreich
				
					
					Israel
				
					
					Lettland
				
					
					Polen
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften