Das Projekt dient dem Aufbau der wiss. Zusammenarbeit zwischen den Gruppen Prof. Mirsky (Nanobiotechnologie, BTU Cottbus–Senftenberg) u. Prof. Raouafi (Laboratoire de Chimie Analytique et Électrochimie, Université Tunis El-Manar) zwecks Entwicklung neuer chemischer u. biologischer Sensoren. Die deutsche Gruppe untersucht vorrangig messtechnische u. technologische Aspekte, die tunesische Gruppe chemische Aspekte. Die Machbarkeits-Studie für ein neues Konzept von Chemosensoren u. Sensor-Arrays auf Basis redox-aktiver Verbindungen u. Gold-Nanopartikel - soll die gemeinsame Entwicklungsarbeit u. den Wissensaustausch zwischen beiden Arbeitsgruppen fördern. Die Ergebnisse der Pilotstudie sind wichtig für Qualifizierung von Nachwuchswissenschaftlern, gemeinsame Publikationen u. weitere Projekte.
Organische redox-basierte Transducer für das Design von Biosensor-Plattformen
            
                
                    Laufzeit:
                    01.10.2016
                    
                        - 30.09.2018
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DH16028
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg - Fakultät für Naturwissenschaften - AG Nanobiotechnologie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Tunesien
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften