Das übergeordnete wissenschaftliche Arbeitsziel von PHASR-PP ist die Förderung der Vorbeugung stressbedingter psychischer Probleme durch die Verbesserung der individuellen Stressresilienz. Dies soll durch die Entwicklung einer neuen pharmakologischen (medikamentösen) Methode zur Resilienzförderung erreicht werden. Weiterhin soll untersucht werden, ob es einen Zusammenhang zwischen der Funktion der Blut-Hirn-Schranke (BHS) und der Stressresilienz gibt und ob der vermutete Effekt des eingesetzten Medikaments durch eine Verbesserung der BHS-Funktion vermittelt wird. Schließlich sollen soziale und ethische Implikationen eines pharmakologischen Vorbeugungsansatzes betrachtet werden.
PHASR-PP – Pharmakologische Verbesserung der Stressresilienz – Klinische Studie, Neuroimaging und molekulare Analysen
            
                
                    Laufzeit:
                    01.07.2024
                    
                        - 30.06.2027
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01EW2405B
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    PHASR-PP
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften