Ziel des Vorhabens ist es, die bereits bestehende Zusammenarbeit mit dem argentinischen Projektpartner auf Basis der Komplementarität der vorhandenen Expertisen sowie mit Hilfe des Austauschs von Wissenschaftler/-innen weiter auszubauen und zu verstetigen. Wissenschaftliches Ziel des Vorhabens ist es, die Bedeutung der IKKa für die Wirksamkeit von Antidepressiva zu entschlüsseln. In diesem Zusammenhang sollen: 1.) Der spezifische Beitrag der IKKa in verschiedenen Gehirnregionen, neuronalen Netzwerken und Entwicklungsstadien untersucht werden. 2.) Die der Wirksamkeit zugrunde liegenden IKKa-abhängigen molekularen Mechanismen identifiziert werden.
Phosphoproteomische Identifizierung der IKK-Alpha als kritische Kinase im Wirkmechanismus von Antidepressiva: Genetische Charakterisierung der involvierten neuronalen Schaltkreise und ihrer molekularen, zellulären und verhaltensspezifischen Mechanismen
            
                
                    Laufzeit:
                    01.09.2016
                    
                        - 31.08.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DN16028
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Max-Planck-Institut für Psychiatrie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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