Das Ziel des Teilvorhabens des Fraunhofer IBMT ist die Entwicklung eines Ultraschallsystems für die hybride Neurostimulation. Dies umfasst neben dem eigentlichen Schallwandler, der den Ultraschall an die definierte Region of Interest appliziert, auch die entsprechende Elektronik um den Wandler zu treiben. Darüber hinaus muss auch eine Software entwickelt werden, um den applizierten Schall räumlich und zeitlich zu parametrisieren. Nach der Entwicklungsphase soll das System einer internen und externen Testung unterzogen werden. Das Ziel ist somit nach 24 Monaten ein geprüftes System zur Verfügung zu haben, mit dem die Projektpartner präklinische sowie erste explorative klinische Untersuchungen zur hybriden Neurostimulation durchführen können. Es soll untersucht werden, wie mit Ultraschall in Kombination mit elektrischer Stimulation definierte Bereich des Gehirns (Basalganglien) angeregt werden können, um motorische Defizite als Folge von Parkinsonerkrankungen zu therapieren.
REMOPD - Wiederherstellung der motorischen Funktion in Parkinson mit nicht-invasiver hybrider transkranialer Neuromodulation - Entwicklung eines Ultraschallsystems zur niederfrequenten hybriden Neurostimulation
            
                
                    Laufzeit:
                    01.06.2021
                    
                        - 30.11.2024
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01ED2105A
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT)
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    JPND-Technologies_REMOPD
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Lebenswissenschaften