Digitale kognitive Untersuchungen mittels Smartphones und Tablets haben ein großes Potenzial, ungedeckte Bedarfe in der globalen Gesundheitsversorgung in großem Umfang zu adressieren, z. B. die Erkennung der Alzheimer-Krankheit (AD) im Frühstadium sowie die Vorhersage und Begleitung des Krankheitsverlaufs. Damit digitale kognitive Untersuchungen in der Forschung und in der klinischen Routinepraxis wirksam eingesetzt werden können, müssen jedoch Rahmenbedingungen geschaffen werden, um ihre Zweckmäßigkeit in der Forschung und im Gesundheitswesen zu bewerten und sie in der realen klinischen Praxis umzusetzen. REMOTE-AD bringt daher eine multinationale und multidisziplinäre Expertengruppe zusammen, um den notwendigen Rahmen und die Standards für die künftige Nutzung digitaler kognitive Untersuchungen im Frühstadium der Alzheimer-Krankheit zu schaffen und gleichzeitig die damit verbundenen sozialen und ethischen Risiken aus der Sicht von PatientInnen und Pflegenden sorgfältig zu bewerten. Die Ergebnisse werden in einem Bericht der Arbeitsgruppe, einem Eckpunktepapier und einem öffentlichen Webinar vorgestellt, das sich an die Forschungs- und Klinikgemeinschaft richtet und auch einen Programmteil für PatientInnen und die interessierte Öffentlichkeit vorsieht.
REMOTE-AD – Digitale kognitive Untersuchungen und Monitoring bei der frühen Alzheimer-Erkrankung
            
                
                    Laufzeit:
                    01.12.2024
                    
                        - 30.11.2025
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01ED2410
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) in der Helmholtz-Gemeinschaft - Standort Magdeburg
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften