Pflanzen-Phänotypisierung, basierend auf nicht-invasiven Methoden, ist eine aufstrebende wissenschaftliche Disziplin und es erfordert die Zusammenarbeit zwischen Biologen und Ingenieuren, um neue Wege zu gehen. Bisher konzentrierten sich die Projekte auf die Entwicklung und Implementierung von High-End-Imaging- und Robotik für den Aufbau von Phänotypisierungsplattformen in Europa und weltweit, jedoch sind anfänglichen Kosten für den Einsatz dieser Infrastruktur relativ hoch. Im Interesse einer größeren Anzahl von Stakeholdern (z. B. Pflanzenzüchtern, Landwirten) ist es wichtig, komplementäre Methoden zu berücksichtigen, einschließlich der verbreiteten Verwendung von Mobiltelefonen für ‚on-the-fly‘ Messungen von Pflanzeneigenschaften (z. B. Chlorophyll und Pigmenten Inhalt, Blattfläche und -form, Grad der Toleranz gegenüber Pflanzenkrankheiten). FZJ-IBG2 und NECTEC (Photonics Technology Laboratory (PTL), das Machine Vision Laboratory (MVL), und das Embedded System Technology Laboratory (EST)) verfügen über exzellentes Know-how und ein großes Interesse an der Entwicklung angewandter Forschungsansätzen, die kostengünstige Ansätze für die Pflanzenphänotypisierung liefern.
Smartphone und Low-cost-Anwendungen für Pflanzen Phänotypisierung und digitale Landwirtschaft
            
                
                    Laufzeit:
                    01.05.2017
                    
                        - 31.05.2018
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DP17023
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Forschungszentrum Jülich GmbH - Institut für Bio- und Geowissenschaften (IBG) - Pflanzenwissenschaften (IBG-2)
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften