Ziel des Gesamtprojektes ist es, molekulare Marker für die Tumorheteogenität in Kohorten triple negativer Mammakarzinome (TNBC) und high-grade seröse Ovarialkarzinome (HGSOC) zu definieren. Das Projekt wird innerhalb des Förderschwerpunktes "Translationale Forschung zur Tumorheterogenität" in der Ausschreibung von TRANSCAN-2, ERA-NET on Translational Cancer Research durchgeführt. Arbeitsziele sind die Definition genomischer Aberrationen in sequenziellen primären und chemotherapierten HGSOC und TNBC, die Validierung der gefundenen Marker in großen Probenkohorten, die prospektive Evaluation von Markern für die PARP-Inhibitor-Resistenz in mit Olaparib behandelten Patientinnen sowie die Konzeption von klinischen Studien zur prospektiven Validierung des Markersets.
TRANSCAN IV - Verbund: Klinischer Nutzen der Tumorheterogenität im tripel negativen Mammakarzinom (TNBC) und high-grade serösen Ovarialkarzinom (HGSOC) zur Vorhersagen des Therapieansprechens
            
                
                    Laufzeit:
                    01.11.2016
                    
                        - 31.10.2020
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01KT1607
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Charité - Universitätsmedizin Berlin - Institut für Pathologie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    Transcan 4 - Verbund Th4Respons
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften