HEALTHMARK untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen Darmmikrobiota, dem Tryptophanstoffwechsel und anderen bioaktiven mikrobiellen Metaboliten mit Stoffwechselgesundheit und Ernährung. In HEALTHMARK werden Biomarker identifiziert, repliziert und validiert, die durch die Ernährung beeinflusst werden und Veränderungen im Gesundheitszustand von Personen beschreiben. Dabei ist die Stoffwechselgesundheit entscheidend für die Prävention chronischer Erkrankungen. Das Ziel dieses Teilvorhabens ist den Zusammenhang zwischen durch Ernährung beeinflussbaren Biomarkern mit anthropometrischen Verläufen von der Kindheit bis zum jungen Erwachsenenalter zu untersuchen.
Verbund HEALTHMARK: Metabolische Gesundheit durch Ernährung, Mikrobiota und Tryptophan-Biomarker, Teil Universität Bonn
            
                
                    Laufzeit:
                    01.03.2017
                    
                        - 31.08.2020
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01EA1705A
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn - Landwirtschaftliche Fakultät - Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    Healthmark
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften