Adipositas, Diabetes, Bluthochdruck und Dyslipidämie sind häufige Erkrankungen in Deutschland und Europa. Das Risiko diese mit dem (kardio-)metabolischen Syndrom verbundenen Erkrankungen zu entwickeln, wird direkt durch die Ernährung beeinflusst. Die Zusammenhänge zwischen der Ernährung und dem kardiometabolischen Risiko eines Individuums können derzeit allerdings nur unzureichend erfasst und bewertet werden. Ziel des Projektes ist es im endogenen Oxylipinmuster neue, verlässliche und frühe Biomarker für das (kardio-)metabolische Syndrom zu ermitteln. Oxylipine sind oxidative Metabolite von ungesättigten Fettsäuren, die als Lipidmediatoren (d.h. Botenstoffe) eine Vielzahl von physiologischen Prozessen im Körper regulieren.
Verbund OXYGENATE: Oxylipine als neue Biomarker des ernährungsbedingten kardiometabolischen Risikos
            
                
                    Laufzeit:
                    01.06.2017
                    
                        - 28.02.2021
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01EA1702
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Bergische Universität Wuppertal - Fachbereich C - Mathematik und Naturwissenschaften - Fachgruppe Chemie Lebensmittelchemie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    OXYGENATE
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Dänemark
				
					
					Frankreich
				
					
					Polen
				
					
					USA
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften