ViDiLas ist ein innovatives und kostgünstiges Lasermodul, welches auf einer Laserdiode basiert, deren Licht in den grünen Spektralbereich umgewandelt wird. Das Lasermodul macht die weltweite Behandlung von Augenkrankheiten, wie der häufig zur Erblindung führenden Diabetischen-Retinopathie und der altersbedingten Makuladegeneration, durch Laserkoagulation möglich. Wesentliche Ziele des Teilprojektes sind: - Optimierung und Bereitstellung von Diodenlasern im nah-infraroten Spektralbereich, deren Strahlung für eine effiziente Umwandlung in den sichtbaren Spektralbereich geeignet ist, d.h. eine hohe optische Leistung, gute Strahlqualität und schmale spektrale Breite aufweist. Hierfür wird das Konzept der gitterstabilisierten Trapezlaserdiode (GTDL) weiterentwickelt. - Entwicklung und Überprüfung eines neuartigen Konzeptes zur sehr effizienten Umwandlung der durch den Diodenlaser emittierten nah-infraroten Strahlung in die sichtbare Strahlung, die zur Behandlung von Augenkrankheiten mittels der Laserkoagulation verwendet werden kann.
Verbundprojekt: Entwicklung eines Lasersystems, welches sichtbares Licht emittiert zur Behandlung von Augenkrankheiten durch Laserkoagulation; Teilprojekt: Optimierung gitterstabilisierter Trapezlaser und Module mit Frequenzverdopplung
            
                
                    Laufzeit:
                    01.08.2016
                    
                        - 31.03.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01QE1636C
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Forschungsverbund Berlin e.V. - Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    E! 10119 ViDiLas
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Förderung
              
            
				
          
              
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